Portrait

 

 

Peter Aßmann

 

Meine berufliche Laufbahn begann als Musiker und Schlagzeuglehrer.

 

Inzwischen toure ich zusätzlich als Reitlehrer durchs Land. Meine Liebe zu den Pferden und der Reitkunst entwickelte sich ca. 1990.

Eine Karriere als Turnierreiter war von Anfang an nicht das, wonach ich strebte.

Meine Motivation war und ist, eine möglichst pferdegerechte und damit harmonische Ausbildung der Pferde zu erreichen.

 

Zunächst beschäftigte ich mich mit der Reitweise von Claus Penquitt. Ich nahm Unterricht bei C.P.-Trainer Hartmut Luther und besuchte Claus Penquitts Freizeitreiter-Akademie.

 

Es folgte Unterricht bei Luis Valenca in Portugal, dem Mitbegründer der portugiesischen Hofreitschule.

 

Im Jahr 1998 lernte ich Bent Branderup kennen.

Nach mehreren Jahren Unterricht und einer Prüfung wurde ich in seine „Ritterschaft der akademischen Reitkunst“ aufgenommen.

 

2004 habe ich die dreijährige Reitlehrerausbildung bei dem französischen Reiter Philippe Karl begonnen.

Seit 2007 habe ich seine Schule 14 Jahre als lizenzierter Reitlehrer mit repräsentiert. 

Im Mai 2021 habe ich mich dazu entschieden, die Lizenz zurückzugegeben und die Schule zu verlassen.

 

Um mich ständig weiterzubilden, nehme ich seit 2021 Unterricht bei dem spanischen Reiter Juan Diego Garcia Treviano.

Juan Diego Garcia Treviano ist ein herausragender Repräsentant der klassischen Reitkunst im Sinne der Alten Meister

(François Baucher, Étienne Beudant, ...).

Darüberhinaus erlangte er internationale Erfolge im Springsport. Unter anderem startete er 1988 für Spanien bei den Olympischen Spielen in Seoul. 

 

Dies sind meine bisher wichtigsten Stationen. Bei jeder von ihnen durfte ich zahlreiche, überaus wertvolle Erfahrungen machen, auf die sich mein Unterrichtsangebot stützt.